Nah dran seit 1948 

Auch die Pilz Vertriebs- und Service­ge­sell­schaft Deutsch­land feiert 75-jähriges Bestehen. Was zeichnet die Erfah­renste unter den Pilz Toch­ter­ge­sell­schaften eigent­lich aus?

Sicher­heit wird in Deutsch­lands Ferti­gungs­hallen groß­ge­schrieben – ob bei der Zusam­men­ar­beit zwischen dem Menschen und einer Maschine oder dem zuneh­mend auto­nomen Handeln von mobilen Robo­tern in der Intra­lo­gistik. Zahl­reiche Normen und Richt­li­nien gilt es anzu­wenden und dabei nicht den Über­blick über Ände­rungen zu verlieren – auch bei Import­ma­schinen aus dem Ausland. Um auf „Nummer sicher“ zu gehen, vertrauen Hersteller und Betreiber auf die Exper­tise der 162 Mitar­bei­te­rinnen und Mitar­beiter der deut­schen Vertriebs- und Service­ge­sell­schaft mit ihren acht deutsch­land­weit verteilten Stand­orten. Die Projekte sind dabei beson­ders viel­seitig, denn die Kunden finden sich in nahezu allen Bran­chen vom kleinen Sonder­ma­schi­nenbau bis zum großen OEM. 


„Wir finden gemeinsam mit unseren Kunden Lösungen für ihre Anfor­de­rungen. Das zeichnet uns aus und ist letzt­lich mit der Kompe­tenz unserer Mitar­beiter verbunden.“

Matthias Brink­mann, General Manager Service- und Vertriebs­ge­sell­schaft Deutsch­land

Gemeinsam zur sicheren Pilz Lösung

Indi­vi­dua­lität steht deshalb im Mittel­punkt: Tech­ni­sches Know-how und Vertrieb gehen für die Experten der Vertriebs- und Service­ge­sell­schaft Hand in Hand, damit für den Kunden selbst bei kniff­ligen Heraus­for­de­rungen die beste Lösung gefunden wird. Wie die Lösung genau aussieht, unter­scheidet sich von Fall zu Fall: von der Dienst­leis­tung über eine reine Pilz Produkt­lö­sung bis zur Kombi­na­tion aus beidem. Sollte es noch keine passende Pilz Lösung geben, fließen die Anfor­de­rungen der Kunden auch direkt in neue Entwick­lungen ein. Die Kollegen im Vertriebs­au­ßen­dienst, Consul­ting und Engi­nee­ring verstehen sich als Berater rund um alle Themen der Maschi­nen­si­cher­heit. Im Mittel­punkt stehen im Zuge der part­ner­schaft­li­chen Zusam­men­ar­beit das Kunden­pro­jekt und der Nutzen aus der Anwen­dung. 

Die Trends: Indus­trial Security und Digi­ta­li­sie­rung

„Nah dran“ sind die Mitar­bei­te­rinnen und Mitar­beiter auch an inter­na­tio­nalen Projekten: Um Maschinen auf ihre Konfor­mität für den deut­schen Markt zu prüfen, steht auch schon mal eine Reise nach Asien auf der Agenda. Mit der Digi­ta­li­sie­rung kommen neue Themen auf die Toch­ter­ge­sell­schaft zu. Der Stel­len­wert von Indus­trial Security an der Maschine steigt seit einigen Jahren und fließt in die ganz­heit­lich gedachten Sicher­heits­kon­zepte ein. Darüber hinaus verän­dert die Digi­ta­li­sie­rung auch die Zusam­men­ar­beit mit den Kunden: Abspra­chen sind schneller und einfa­cher möglich. Auch beliebte Veran­stal­tungen wie die deutsch­land­weite Veran­stal­tungs­reihe „Auto­ma­tion on tour“, die aktu­elle Auto­ma­ti­sie­rungs­themen bis vor die Haustür der Teil­nehmer bringt, werden durch digi­tale Formate wie das Web Compact ergänzt. Doch letzt­lich ersetzt nichts den engen und persön­li­chen Kontakt. Er wird auch in Zukunft im Mittel­punkt stehen und Teil der Erfolgs­formel sein. 


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